Was uns die Geschichte von Max Frisch und seiner Tochter über die Leistungen der modernen Wissenschaft sagen kann.

Nach der Lektüre der FAS, 31.5.2009, S. 33 Max Frischs Tochter hat einen Roman geschrieben über sich und ihren Vater. Die Geschichte ist die Geschichte einer Tochter, die als literarisches…

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Über die Künstlichkeit der scheinbar echten Welt. Ein Plädoyer für mehr Sein als Schein

Was ist unsere reale Welt schon wert? Hinter den schönen Fassaden der professionalisierten Welt sind Risse sichtbar geworden. Die Master of the Universe, die globalen Finanzjoungleure, sind zum „Master of…

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Die Dekonstruktion der Wirklichkeit. Warum es Sinn macht, sein Bild von der Wirklichkeit auch mal gründlich zu zerlegen.

Paul Watzlawick meinte, man könne nicht nicht kommunzieren. Denn auch wenn wir nicht reden, bilden sich Bilder von der Welt. Ganz ohne unser Zutun.

Das ist wahr. Aber nicht die ganze Wahrheit. Es gilt auch das Gegenteil. Auch wenn wir reden und so das Bild von uns und unserer Welt mitgestalten, muss es noch lange nicht das Richtige sein.

Denn erst ändert sich die Welt. Also die Wirklichkeit. Und erst Schritt für Schritt zieht die Wahrnehmung von der Welt nach. Wahrnehmung und Wirklichkeit fallen immer weiter auseinander.

Nie war diese Erkenntnis so wertvoll wie heute. Denn niemals hat sich die Welt so schnell geändert wie heute. Weshalb die Wahrnehmung der Welt ihrer Tatsächlichkeit stärker hinterher hinkt als jemals zuvor.

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