Wir brauchen eine kontroverse politische Öffentlichkeit. Keine subventionierten Zeitungen.

Einmal Opel langt! Vor diesem Hintergrund: Der dringende Appell des ehrenwerten Verlegers DuMont, die Politik müsse Zeitung subventionieren, ist ein hilfloser Versuch, ein Geschäftsmodell zu retten, obwohl die Kunden längst…

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In der Ich-Falle. Wie Personenkult die Gesellschaft zerreiben kann

Besser kann man es zu Weihnachten nicht sagen: Eine Elite, die sich selbst diesen Titel verleiht, ist keine. Einige sehr lohnenswerte Gedanken von Alexandra Borchardt in der Weihnachts-Süddeutschen zur Frage…

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Neues Deutsches Denkstück Nr. 1: Zum Thema Kopftuch

Ein sehr illustrativer und nachdenkenswerter Beitrag für alle Biodeutschen zum Thema: Wie man auf den Holzweg gerät, wenn man alte Deutsche Politikrezepte (zum Beispiel zum Thema Emanzipation) auf die Neue Deutsche Wirklichkeit anwendet.

Der Beitrag von Hilal Sezgin in der Süddeutschen zeigt, dass die Grenzen der Mehrheitswahrnehmung immer weniger Prinzipien und immer mehr Ressentiments folgen.

Ein Versuch, meine Gedanken dazu zu ordnen:

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Was ist der Einbruch in eine Bank gegen den Kauf einer Bank. Was uns Brecht heute sagen würde.

Vielleicht nur soviel. FAZ lesen. Im Wirtschaftsteil entdeckt man schwarz auf weiss, wie die Piraten von heute agieren. Zum Beispiel beim wissenschaftlichen Springer Verlag. Der Beitrag sei in seiner Gänze dokumentiert, verbunden mit der Frage: Wie kann es gelingen, Investmentgesellschaften in ihrem Agieren so zu begrenzen, dass sie ihr Geldvermögen nicht nur zum Ausplündern von Unternehmen nutzen. Eine Aufgabe für PolitikerInnen. Aber nur solche, die wirklich dicke Bretter bohren wollen. Lesen Sie selbst.

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Germany next Top-Problem. Migration. Und wir Deutschen damit umgehen. Eine Zwischenbilanz

Ist Multikulti, wie der Neuköllner Bürgermeister Buschkowski behauptet, gescheitert? Wir wissen es nicht. Schon deshalb nicht, weil niemand genaue Vorstellungen von „Multikulti“ hat. Außer, gerne bei Griechen zu essen und beim Türken einzukaufen.

Deutschland führt wieder einmal eine sonntägliche Gespensterdebatte. Rituelles Einschlagen auf einen imaginären Gegner, DIE MIGRANTEN. Die deutschen Vormünder wissen, was für „IHRE“ Migranten besser ist. Anstatt einfach einmal die Klappe zu halten, zuzuhören und die Welt aus der Sicht der Einwanderer zu verstehen.

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Warum Bildung eine Waffe ist. Und warum sie längst zum Klassenerhalt genutzt wird. Einige ganz unfreundliche Thesen.

Bildung ist Bürgerrecht. Mehr Bildung schafft mehr Gerechtigkeit. So klingt es uns in den Ohren. Dieser Gedanke beherrscht den öffentlichen Diskurs. Die Realität sieht anders aus. Die Klasse der Wissensarbeiter hat, Schelsky liefert, sorry, den Begriff dafür, die Herrschaft der Wissensarbeiter eingeleitet. Eine Polemik mit aufkärerischer Absicht.

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Ja zum Optionsmodell. Koalitionsvereinbarung schreibt Status Quo für Optionskommunen fest.

"Der Erhalt des Optionsmodells ist gesichtert. Wir haben unsere Ziele erreicht", so der Vorsitzende der Aktionsgruppe Option, Landrat Erich Pipa. Vor diesem Hintergrund will die Aktionsgruppe Option ihre Aktivitäten vorerst…

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