Warum das Rotgrün-Gerede Blödsinn ist.

Und worüber GRÜNE sonst mal reden sollten. Einige Anmerkungen zum Spiegel-Artikel vom 10.9.2012

Jetzt starten die Grünen also in die Urwahl der SpitzenkandidatInnen. Darüber wollen wir uns erst mal nicht weiter äußern, aber schon zu der Frage, was eigentlich 2013 zur Wahl steht. Personen? Programme? Koalitionsaussagen? Na ja, könnte man sagen, alles miteinander. Personen verkörpern Programme. Und letztlich sagen ja alle Grünen Kandidatinnen und Kandidaten für die Spitzenkandidatur, dass diese Regierung weg muß, weil die handwerkliche Leistung unterirdisch ist. Soweit, so gut. Ein bißchchen erstaunt dann aber doch, dass die Grünen die Meinungsumfrager messen lassen, was denn ihre Wählerinnen und Wähler wollen. Das ist natürlich rotgrün, hätte man sich das Geld sparen können, dem guten Richard Hilmer sei es gegönnt. Interessanter wäre aber, und das war wahrscheinlich nicht Teil des Auftrags, die Frage, welche Rolle denn die Grünen künftig, wenn alle eine Energiewende wollen, die CDU für gar nichts mehr steht und die FDP für die Selbstauflösung, welche Rolle da die Grünen übernehmen könnten. Ich will mal ne Antwort versuchen.

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