Mehr Streit um die bessere Idee. Warum es kreativ ist, wenn die Fetzen fliegen

Das kommt mir natürlich entgegen. Wisßenschaftler haben untersucht, ob Brainstormings gut für bessere Lösungen sind. Sind sie nicht, berichtet die Frankfurter Allgemeine. Streit ist die Form, in der die besten Lösungen geboren werden. Siehe untenstehendem Beitrag.

Ich würde immer noch hinzu fügen, Streit, wenn es die Lust an der Erkenntnis ist, oder, wenn große Egos miteinander streiten, wenn es ernst ist, Adrenalin freisetzt.

Der Beitrag zum Thema:
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Döpfner, Bild und der Springerverlag

Kurt Kister hat Recht. Der Springer Verlag ist bald kein Verlag mehr. Es könnte aber sein, dass er auch nicht Recht hat. Da muss er sich nur mal im eigenen Verlagshaus umsehen. Seine Verlegereigner sind schwäbische Rechenstab-Besitzer, die sich, wie man aus dem Stuttgarter Mutterhaus hört, auch gerne als Provinzpolitische Strippenzieher gerieren.

Mit Journalismus hat das auch nur am Rande zu tun. Und dass die Süddeutsche noch machen darf, wie sie darf, ist auch nur, weil alles andere einen großen Aufruhr geben würde.

Ich will mal, weil ich die unternehmerische Entscheidung schon nachvollziehen kann, skizzieren, was ich meine. Auch, weil Burda einen ähnlichen Weg geht.

Es stimmt schon, der Informationsweg der Zukunft wird über das Internet erfolgen. Burda, der das mit Cyberport und dem Hundefuttervertrieb vormacht, macht, so kann man es sehen, eines: die kommerzielle Unabhängigkeit seiner Geschäfte absichern. Jetzt kommt es darauf an, ob der verlegerische Impuls stark genug ist, dass es genutzt wird, die Medien digital umzubauen und die Inhalte ins Digitale zu verlegen. Das wird ein längerer Übergangsprozess werden.

Ich wage mal eine These: Der Provinzjournalismus wird immer überflüssiger. Um eine bundesweit lebhafte und hochqualitative Informationsvielfalt über politische und wirtschaftliche Fragen zu haben, genügen 10 Blätter, Tages- und Wochenblätter zusammen genommen. Jeder weiss, welche ich meine.

Die anderen Blätter sind Absatzkanäle für Entscheidernews. Mögen sich die Essener, Stuttgarter, Passauer, Hannoveraner oder andere Verleger noch so sehr aufblasen, an ihrer Meinung kommt man schon vorbei. Aber es könnte ein Problem sein, wenn die innengerichteten Provinzler meinen, sie wären die Welt.

Was mich interessiert, und ich vermute, auch ein paar andere an intelligenten Debatten und Informationen interessierte auch, ist die Zukunft der FAZ und der Süddeutschen. Ob das Geld, das die FAZ verdient, genügt, um auch in Zukunft eine herausragende Zeitung zu machen, weiß ich nicht. Ob die Stuttgarter Verleger die Süddeutsche Redaktion machen lassen und weiterhin eine gute Zeitung, die wir alle brauchen, weiß ich nicht. Ich hoffe es.

Ganz ernsthaft: Ich glaube ja schon, dass der Springer-Weg nicht so doof ist, auch verlegerisch nicht doof ist, der Burdaweg auch. Weil er sich darauf konzentriert, erst mal die Einkommensbasis auf den künftigen Wertschöpfungsweg zu bringen. Und dann mit den Inhalten nachzuziehen. Was ist daran anders, Hundefutter zu vertreiben, um eine digitale Informationsplattform zu betreiben als Anzeigen zu verkaufen? Es kommt auf die Haltung an. Und auf dem Weg in die digitale Gesellschaft ist schwer zu erkennen, was der richtige Weg ist. ……

Hier der Kommentar:

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Siemens. Haut weg den Scheiß! Dazu gehört auch Cromme!

Ein wirklich kluger Kommentar von Karl-Heinz Büschemann in der Süddeutschen.

Daß man irgendwann mal auf Cromme rumtrampelt, war zu erwarten, er hat sich mit seiner Säuberung zu viele Feinde gemacht. Ob und wie er das Unternehmen nachhaltiger aufgestellt hat, ist schwer zu beurteilen, derzeit sieht es so aus, dass zu schnell die Powerpoint-Methode angewandt wurde, Restrukturierung, Zusammenfassung und Liquidation von Bereichen.

Büschemann hat Recht, wenn er darauf verweist, dass die Wertschöpfungsgrundlage im Unternehmen liegen muss. Ein Unternehmer, das nur kauft und verkauft, aber es nicht schafft, die Wertschöpfung aus dem Unternehmen fort zu entwickeln, hat verloren. Und weil, sprechen wir es aus, das Mittel Bestechung und alle Vor- und Ausweichformen, wie sie bei Infrastruktur-Auslandsgeschäften gang und gäbe sind (und, wenn man auf sie verzichten muss, erst mal neue Ideen entwickeln muss), für Siemens erstmal tabu sind, zeigt sich das in der Bilanz.

Noch was anderes, auf das Büschemann hinweist, ist richtig. Siemens ist, wenn man so will, Crommes letztes Spielzeug. Der kalte Sandkastenspieler Cromme, dem sein Traumziel Villa Hügel entzogen wurde, hat in Siemens ein viel beachtetes neues Opfer gefunden.

Zeit, auch ihn in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken. Auf dass das Unternehmen sich wieder auf sein Geschäft konzentrieren kann.

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Verbraucherschutz und Marktdesign. Nicht ganz trivial

Das Thema Marktdesign ist nicht so trivial, wie es aussieht. Zum Beispiel in Sachen Internetportale. HRS, das wissen alle, ist eine feine Sache, wenn man viel unterwegs ist. Man spart sich einfach den Aufwand und die Kosten, einzelne Hotels rauszusuchen. Und auch, wenn man immer wieder ins selbe Hotel geht, ist es einfacher, über HRS zu buchen als über das Hotel selbst zu gehen.

Auch die HRS Geschichte ist eine schöne Geschichte eines deutschen Mittelständlers, der die Umbrüche der Zeit erkannt hat.

Das Problem ist nur, dass er sich nicht selber begrenzen kann. Da muss jetzt das Kartellamt nachhelfen.

Er fordert vom den Hotels eine Best Preis Garantie und 15 Prozent vom Umsatz. Bei einem Marktanteil von 50 Prozent ist das Erpressung.

Höchste Zeit, dass das Kartellamt einschreitet.

Was mich aber interessier, ist die Frage des Marktdesigns. Es gäbe ja zwei Möglichkeiten, die Stimme des Verbrauchers zu erheben. Die eine Möglichkeit, der Verbraucher ist vernünftig, bucht auch über andere Portale (wobei man sich das jetzt genau ansehen muss, weil, wenn boooking.com 25 Prozent nimmt, ist das ja nicht besser) oder boykottiert HRS für eine Woche (Kampagne, Kampagne!!!!).

Die Alternative: Die Verbraucherschützer erheben ihre Stimme. Das Problem ist dann aber, dass das Spiel Anbieter-Verbraucher vom Markt auf den Meinungsmarkt verlagert werden würde. Aund weil auf diesem Markt sehr viele andere Waren gehandelt werden, kann die Stimme des Verbrauchers nur zu bestimmten Zeitpunkten, „wenn das Fass übergelaufen ist“, erhoben werden. Das lässt sich seitens der Anbieter kalkulieren. Und plötzlich macht Kommunikation und Lobbying Sinn, weil er direkt Einkommen (für die Anbieter) generiert.

Warum ich das schreibe? Weil diesen Mechanismus noch zu wenige verstanden haben. Verbraucherschutz ist im politischen Raum oftmals die Delegation von Verbraucherinteressen an Institutionen. Man muss sich aber auch heute Gedanken machen, dass bei einer Institutionalisierung des Verbraucherinteresses eine Vereineitlichung und „Fiktionalisierung“ des Verbraucherinteresses stattfindet. Beim VZBV kann man das ja bereits beobachten. Der artikuliert gesundheitspolitische Meinungen, die sehr politisch sind. Mit Verbraucherschutz hat das nur wenig zu tun, sondern mit politischer Nähe und Bildern davon, wie gutes Marktdesign aussieht.

Die Folgen dieses Einheitsdesigns von Verbraucherinteressen, die sich im übrigen auch in der wachsenden G-BA Bedeutung materiell niederschlägt, hat aktuell noch fast niemand auf dem Schirm.

Es geht, so mein Anliegen, nicht darum, die Institution VZBV oder den Verbraucherschutz schlecht zu machen. Aber es geht mir schon darum, ins Licht zu rücken, wenn Marktmechanismen durch Meinungsmarktmechanismen ersetzt werden und ein dynamisches tägliches Marktverhalten durch oligopolisierung und Kanalisierung von Interessen auf dem Markt der Meinungen Marktwirtschaft entschleunigt. Und „entmarktet“.

Die Frage: Wie wird dem mündigen Verbraucher bewusst, dass er mündig ist?

P.S. Und noch eine Info: ich erinnere mich, dass der Hotelverband auch mal eine Onlineplattform schaffen wollte. so ist das mit Gemeinschaftsinitiativen. die kommen nicht aus den Pötten, weil sie einfach gegenüber Märkten zu langsam sind.
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Der Einzelne und die Gesellschaft. Hier der Open-Source Forscher Howard-Yana Shapiro

Es sind dann ja immer einzelne, faszinierende Menschen, die mit ihren Fähigkeiten, -und manchmal mit ihre Sturheit-, die Welt weiter bringen. Howard-Yana Shapiro hat sich seinen Ruf als notorischer Weltverbesserer hart erarbeitet. Aber er wirkt keineswegs verbissen, sondern souverän und gelassen. Dem Wissenschaftler geht es um die Sache, nicht um Äußerlichkeiten. Silvia Liebrich in der Süddeutschen.

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Hat sich die Umweltbewegung zu Tode gesiegt?

Wenn jetzt statt Risikobewusstsein Risikoscheu und Sanftmut die politische Diskussion bestimmen, ist das gefährlich für unsere Gesellschaft.

Die Umweltbewegung, soweit zur Klarstellung, war und ist wichtig für unsere Gesellschaft. Wenn Sie ihre Rolle und endlich ernsthafte Gegner findet. Aber daran mangelt es zusehends.

Aber nochmal von vorne.

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Das Weltfreiheitsrisiko. Ulrich Beck betrachtet Wistleblowing als digitales Grundrecht einer institutionslosen Weltgesellschaft.

Dem kann man nichts hinzufügen. Die Botschaft, frei übersetzt: Eine zunehmende Weilgesellsxahft hat Grossrisiken. Neben dem atomaren, den Finanzrisiko, dem Terrorrisiko ist jetzt das Freiheitsrisiko hervorgetreten. Allen Risiken gemeinsam ist, dass ihnen keine Institutionen gegenüberstehen, die diese Risiken, die allesamt technologische Risiken sind, regeln könnten.

Wenn also Institutionen nicht vorhanden sind oder in ihrer Rolle als Akteure (natürlich hätte auch die deutsche Regierung Snowton Asyl anbieten können, sie hätte aber dazu Auseinandersetzungen riskieren müssen) versagen, bleibt nur das freie Individuum, der Weltbürger als Rettungsanker. Also: Strafrechtsfreiheit für Wistleblowing.

Sorry, FAZ, für die Verletzung der Autorenrechte!

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Kann man eine Stadt pleite gehen lassen?

Die meisten von uns würden sagen, nee, wirklich nicht. Tatsächlich müsste man erst einmal überlegen, was die Folgen wären, abwägen. Und dann entscheiden.

Klar ist der Vorteil: Weil die Zahl von Nebenschauplätzen, unterschiedlichen Agenden etc. wegfällt und sich alle auf den Weg machen können, was Neues zu entwickeln, wäre das schon eine Chance.

Der pysychologisch wesentlich stärkere Grund ist, dass niemand das Gefühl hat, er schafft nur für die Banken. Insofern wäre auch ein Schuldenschnitt Athens besser, weil er die Chance eines Neustarts beinhaltet.

Unsere Chance ist ja, dass wir das am Fall Detroits studieren können, wie es sich in einem Fall entwickelt.

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Merkels Schwächen und Stärken

Man muss sein Bild von der Kanzlerin klar halten. Ihre Stärke, das Vier Augen Gespräch, Loyalität geht für Sie von innen nach aussen, von den Themen, die ihr wichtig sind, zu den Themen, die ihr nicht wichtig sind. Sozusagen eine Matrixstruktur der Führung.

Jetzt hat sie auch den geprügelten Hund der französischen Sozialisten eingefangen. Wie immer darf er das selbst kommunizieren. Es ist schon ein bestechender Führungsstil, der allerdings die Flaschenhalsfunktion der Politik noch stärker macht: Entscheidungen kommen nur dann zustande, wenn das Thema oberste Priorität hat. Bei einer insgesamt völlig ziellos regierenden Kanzlerin (Regiert wird, was auf den Tisch kommt) bedeutet das den Komplettausfall des gesamten Kabinetts.

Der FAZ-Artikel, der das berichten durfte: (mehr …)

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Macht Politik eigentlich immer nur Mist?

Es fallen einem ja nur wenige Aktivitäten ein, in denen man Politikern Leistungsfähigkeit unterstellt. Was fällt mir spontan ein? Die Energiepolitik der ersten rotgrünen Regierung mit Einspeisevorrang der regenerativen Energien war ein solcher Erfolg, auch wenn wir jetzt an seinen Folgen leiden. Schließlich leiden wir an den Leiden des Erfolgs dieses Gesetzes. Es hat einen echten Innovationsboom ausgelöst, es hat zum Aufbau neuer Kapazitäten geführt, es hat zu einem Überangebot an Kapazitäten -für den deutschen Markt- geführt, die letztendlich den deutschen Herstellern den Garaus gemacht hat, den Herstellern von Solarmodulen, den gesamten Markt müsste man nochmal untersuchen.
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So ist die Lage. Handelsblatt über Merkels Sommermärchen

Traurig, aber wahr. Außer Augenmaß in der Eurokrise hat diese Regierung nichts bewegt. und noch trauriger und wahrer: So wie die Opposition sich darstellt, würde sie das Gänze nur noch schlimmer machen. Eine neue Variante von Alternativlosigkeit. Bestens beschrieben im Handelsblatt. (mehr …)

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There is no Alternative! Wenn man nicht darüber redet.

Zuweilen hilft der Blick des Historikers, zu erkennen, wie eng die herrschende ökonomische Diskussionslage ist. Hier am Beispiel Inflation, Arbeitslosigkeit und Geldmarktpolitik. Man erkennt, der Fokus auf die wichtigsten Parameter ist fast willkürlich. Begriffe wie Paradigmenwechsel werden plötzlich greifbar. Das alles klingt, als benötige die Diskussion das, was man neudeutsch Reframing nennt,
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Warum politische Spielchen für die Soldaten in Afghanistan tödlich sein können.

Lothar Rühl hat Recht. Ich kann zwar nicht beurteilen, ob jetzt 1000 oder 600 Soldaten richtig sind, um nach dem Abzug der Truppen Stabilität zu ermöglichen. Aber die Logik, nach dem das Ganze verhandelt wird, ist klar: Zwei links, zwei rechts, zwei fallen lassen. Die Sicherheit der Restbesatzung der deutschen Befreier, steht auf dem Spiel. Und die arithmetische Logik, in dem ein militärisches Problem dann wieder den Kompromissapparat der Politik angeworfen hat, die ist beschämend. Warum muss Politik eigentlich immer alles dieser seltsamen, sachfremden Logik unterwerfen. Gesicht wahren, auf Kosten echter Gefahren, Kinderspielchen auf Kosten echter Menschenleben.

Wann fangen wir einmal an, die Kosten der Dominanz des billig Politischen zu kalkulieren?

Der Beitrag im Anhang:
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Europa hat kein Geld für Innovation. Jetzt möchte man gerne so tun.

Es beschleicht einen kein gutes Gefühl, wenn man jetzt liest, dass Brüssel mehr in Innovation investiert. Schon 2000 haben die EU Regierungschefs beschlossen, Europa zur technologisch führenden Region der Welt zu machen, rausgekommen ist dabei eigentlich nichts. Außer Schulden natürlich. (mehr …)

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Politischer Neusprech. Und die realen Schäden im Schulalltag.

Es sind die unspektakulären Beiträge, die einen oft ins Grübeln bringen, wie der folgende. Da geht es um das Stichwort „Individuelle Förderung“, das bei allen Politikern hoch im Kurs steht. Die Aneignung dieser Begriffe, ohne die dafür notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, das ist die Folge wachsender Politisierung. Es entsteht politisch korrekter Neusprech, weil auf der politischen Bühne und in den Medien die Wirklichkeit nicht mehr reflektiert wird und weil die Veränderung der institutionellen Prozesse, mehr Freiheiten für die Schulen, Lockerung juristischer Rahmensetzungen, Schulen, die atmen und sich slebst strukturieren können, kompliziert sind und keinen medial vermarktbaren Nutzen mehr versprechen. Das schafft Ratlosigkeit. These: Bildungspolitiker sollten sich weniger mit Bildungspolitikern unterhalten, sondern sich auf die Realitäten in der Schule einlassen. Und mit diesem Wissen agieren. Mit den schönen Titeln und Schlagworten dürfte es dann allerdings vorbei sein. Die Mühen der Ebenen sind nicht so fotogen.

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