Brot und Spiele. Geld und Leichen.

Olympia, das ist Großkriminalität, Erpressung, Bestechung. Global Entertainment auf der einen Seite, Menschenfleischwolf auf der anderen Seite. Warum passt da eigentlich jedes Klischee? Alte Männer, wir wollen nicht wissen, wer da nachts so immer in den Betten rumliegt und warum. Ignoranz, Arroganz und Zynismus. Und natürlich Geld, Geld, Geld.

Wann regt sich eigentlich die globale Zivilgesellschaft? Haut weg den Scheiß!

Ein interessanter Artikel aus der App der Süddeutschen Zeitung, Die Seite Drei, 31.10.2013
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Hessen wird nix. Kein neues schwarz-grün Experiment.

Das mit Schwarzgrün in Hessen wird nix. Das ist jedenfalls meine Prognose. Viele Grünenpolitiker, auch realpolitische, haben nach der Bundestagswahl spekuliert, in Hessen würden sie es richten, auch wenn es mit schwarzgrün auf Bundesebene nix wird. Da war der Wunsch stärker als die Wirklichkeit. Es würde helfen, wenn sich die Politiker Politik mal von außen betrachten. Und da ist klar: Hessen kann nichts werden. Weil der Frankfurter Flughafen dagegen steht. Das hätte man von Anfang an wissen können. (mehr …)

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Der Tesla. Und wie ein Mann der gesamten deutschen Autoindustrie zeigt, wie es geht.

„Der talentierte Mr. Musk“ titelt das Handelsblatt und hat Recht. Elon Musk ist das Beispiel dafür, dass ein Mann die gesamte Welt auf den Kopf stellen kann. Wie er, seine Ideen, sein Geld, seine Risikobereitschaft, die Autowelt.

Solche Menschen sind es, weshalb wir alle akzeptieren müssen, dass gegen die schöpferische Zerstörung des Kapitalismus kein Kraut gewachsen ist.

Interessant ist übrigens, wie jetzt die Konzerne mit umgehen.

Daimler hat sich ja ein bißchen beteiligt und lässt sich jetzt beim eSmart und der eB-Klasse beraten. Ob das gut geht, weiß man erst, wenn es geklappt hat, die Hochnässigkeit der Daimlerleute hat ja schon mehrfach zum Scheitern geführt (Smart, Chrysler).

Musk scheint ja durchaus Gefallen daran zu finden, das Unternehmen irgendwann zu verkaufen……

Was man noch sieht, ist, dass Herr Musk, wie bei dem Tankstellenproblem, sehr amerikanisch denkt. Wenn die Leute Energie aufnehmen müssen und die Mineralölkonzerne nichts machen, muss man es selbst tun. Jede Herausforderung eine Chance, was aber auch heisst, dass man das Gesamtkonzept immer wieder hinterfragen muss.

Auch interessant: dorthin, wo die stärksten Wettbewerber sind, nach Deutschland, dem Mutterland der Premiumautos.

Und die Deutschen verstricken diese Konzerne in zähe und langweilige Diskussionen über die Senkung von Emissionen.

„Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her“. Manchmal entwickelt sich die Welt halt ganz anders, als man denkt. Das zu verstehen, daran sollten auch Politiker und NGOs arbeiten.

P.S. Es kann auch sein, dass die Firma Tesla noch pleite geht, dass sie aufgekauft und dann erfolglos wird, dass Elektromobilität eine Sackgasse ist. Aber dann hat Musk Meilensteine gesetzt, die nicht mehr zu beseitigen sind. Ganz ohne Plan für die Welt, übrigens, nur einfach, weil er an seine Idee glaubt. Und sich traut.

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Antieuropäischer Geist ist auch antinational. Er ist schlicht egoistisch

Wie ist Griechenland zu retten? Wir wissen es nicht. Meine These war immer, es fehle an der Haltung. Ein Grieche kann zu Europa schon deshalb keine Haltung haben, weil er auch keine Haltung gegenüber Griechenland hat. Er ist schlicht verschlampter Egoist. Oder formulieren wir es positiv: Er traut dem Ganzen nicht. Beleg: Die Steuerehrlichkeit. Wenn in einem Land 90% keine Steuern zahlen, dann ist es kein Wunder, wenn niemand einem anderen traut. Das ist friedliche Anarchie.

Erst, wenn sich das Land selber einen Ruck gibt, wird sich das ändern, vorher ist alles Geld vergebens. Deswegen ist die Austeritätspolitik Merkels richtig; bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Land den Schalter umlegt. ….

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Antieuropäische Europäer. Und was dagegen hilft.

Fangen wir damit an, was nicht hilft: Das ist ein bißchen rumreformieren, fast egal in welche Richtung.

Europa wird mehr und mehr kritisch gesehen, auch in Deutschland. In anderen Ländern ist das schon länger und noch viel stärker der Fall. Warum ist das so.

Meine These: Der antieuropäische Geist wird im Wesentlichen vom Unmut und von der Angst vor Veränderung gespeist. Und Veränderung kommt von draußen, der Welt, vor der man sich und sein Umfeld abschotten möchte. Abschottung ist national oder teilweise noch kleinräumiger. Man kann sagen, wenn Unsicherheit droht, rotten sich Menschen in den Gruppen zusammen, die sie kennen. Das ist immer noch die Herkunft, die Region, die Nation.
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Die digitale Innovationswüste: Europa!

Wieder so ein Fall politischer Überforderung. Technologieentwicklung. (Ich sage absichtlich nicht, Technologiepolitik). Was fehlt, ist klar: Mehr Risikobereitschaft, mehr Finanzkapital, um schnell zu wachsen. Wenn dann die Industrie kommt und sagt, mehr Infrastruktur, ist das Banane. Die USA waren, mit einer saumässigen Infrastruktur, auch weiterhin führend.

Zu befürchten ist, dass jetzt wieder die Politik Hand anlegt, europäisches Tröpfelwassser mit engstirnigen Auflagen, was richtige Technologie ist. Besser wird es dadurch nicht. Aber das verstehen Politiker nicht. Sie wollen Gutes tun.

Aus dem Handelsblatt: (mehr …)

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Der Wert der Freiheit. Und wie es in der politischen Wirklichkeit damit aussieht.

Die NSA Affäre hat was Gutes. Wir bleiben nämlich nicht länger im Zweifel darüber, dass die Feinde der Freiheit unsere Freunde sind. Und Verstösse über fundamentale Bürgerrechte auch unter Freunden der Freunde der Freiheit als eine Art Kavaliersdelikt abgehandelt werden. It’s a Game, scheinen sich auch die Franzosen zu denken.

Jeder hat Dreck am Stecken. Deshalb halten alle die Klappe.

Aus dem Handelsblatt:
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Free Software, free Internet, free all for ever. Und was davon blieb.

Man kann das alles auch mit Open machen: Open Source, Open Publishing, Open Politics: Netzallerweltsträume. Und was ist geblieben?

Die anderen, die closed communinities-fans haben jedenfalls gewonnen. NSA und die Briten, also die politischen Vertreter der freien Welt haben geschafft, was kein totalitäres System vorher geschafft hat: Die technisch-juristischen Voraussetzungen vollständiger Transparenz. Die Internet/Mobiltechnologie-Konzerne haben das Netz abgezirkelt, ihre mono- oder oligopolen Geschäftsmodelle etabliert. Apple, aber schon verwundet, Google, noch immer ungeschlagen, Amazon, der janusköpfige Retter des freien Journalismus.

Die Amazon-Story finde ich eine, bei der es sich immer noch lohnt, zu überlegen, wie man zuruckschlagen kann. Im Handelsblatt habe ich heute gelesen, dass Amazon gegenüber dem bisherigen Logistikmeister Walmart einen enormen Kostenvorteil hat: Statt 5-7 Dollar pro Paket muss Amazon nur mit 3-4 Dollar kalkulieren. Die Differenz sind niedrigere Löhne und minimalste Sozialleistungen.

Warum eigentlich gibt es kein Bündnis des Einzelhandels mit schlagkräftigen online-Kampagnenplattformen, um Amazon mal richtig eines einzuschenken. Die Arbeitnehmer würden es einem danken.

So ist das mit Politik in einer globalen Zeit: Es ist weniger Systematik gefragt und mehr gezielte Treffer.

Das ändert die Welt.

Die Zeit schreibt:

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Pathos, linke Politik, Claudia Roth, Hollande und Verantwortung. Teil 2.

Und das Ende gesinnungsethischer Politik…… Man kann das alles besser verfolgen, wenn es nicht im eigenen Land stattfindet. Die Proteste wegen der unmenschlichen Asylpolitik gehen weiter. Und das Blöde daran ist, dass Politik scheitern muss, wenn sie sich moralisch auf den Einzelfall einlässt und eine Gesellschaft den Abwägungsprozess nicht gemeinsam vollziehen kann. Härten wird es immer geben, auch wenn man das liberal handhabt. Und der Blick auf Meinungsumfragen kann einen auch nicht retten.

Der Beitrag aus der FAZ
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Irgendwann hilft das alte Pathos halt nicht mehr. Claudia Roth, Hollande und was Links tut, wenn es an der Macht ist.

Claudia Roth hatte, nach sehr bewegenden Laudatios, eine sehr bewegende Rede gehalten. Wie sie halt ist. Und Parteitag ist Home Run. Und in der Rede hat sie, zwischen den persönlichen Seiten, ihre politischen Botschaften platziert: Save the World! Und dann alles aufgezählt, was man, völlig zurecht, retten können müsste. Aber halt nicht retten kann, auch nicht, wenn man an den politischen Schalthebeln sitzt. Und das mit den vermeindlichen gesellschaftlichen Mehrheiten kann auch schnell vorbei sein, wenn man und frau so weiter macht.

Es hilft nämlich nicht, wenn man den Konflikt zur CDU so aufbläst. Es hilft nicht, wenn man die Flüchtlingsfrage so moralisch aufbläst, man sie aber ernsthaft nicht lösen kann. Auch gelockerte Einwanderung wird das Flüchtlingsproblem nicht lösen (es gibt viele Afrikaner, die die Nase von Non-Governance in ihren Ländern voll haben). Und niemand weiss, was das richtige Maß beim Lockern ist. Und wie gelockerte Einwanderungsregelungen wirken würden. Auch Claudia Roth nicht.

Und so beschwört eine linke Rhetorik ihr Umfeld, um nicht nachdenken zu müssen, wie man das Problem angemessen erörtert und entscheidet. Haltung gegen Folgen.

Das ist nicht schön, aber was rauskommt, wenn man weiter so naiv Politik machen möchte, sieht man in Frankreich. Dort ist emanzipatorische Politik, die sich von den Finanzmärkten nichts sagen lässt, ja jetzt an der Macht. Noch, denn inzwischen hat die Front National die stumme Linke und die zerstrittene Rechte stimmenmässig schon überrundet.

Es geht um die eigene Haltung, die Wahrnehmung eines Problems und darum, das Thema verantwortlich anzugehen.

Sonst scheitert man an der Erwartungshaltung, die man aufgebaut hat, aber nicht einlösen kann. Und, ja, dann ist es besser, in der Opposition zu bleiben.

Das schreibt die Süddeutsche zum „Frankreichproblem“:

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Versuch, unsere Gesellschaft mit Helmut Schelsky als kulturell vermittelte Klassenherrschaft zu beschreiben

Dieser Beitrag ist ein Update zu einem früheren Beitrag vom 16.6.2013: http://www.fruehstuecksfernsehen.nikolaus-huss.de/versuch-unsere-gesellschaft-als-kulturell-vermittelte-klassenherrschaft-zu-beschreiben/

Seit einigen Monaten beschäftigt mich Helmut Schelsky, Die Arbeit tun die anderen, Klassenkampf und die Priesterherrschaft der Intellektuellen (1975). Der folgende Beitrag versucht, das Konzept der Priesterherrschaft der Intellektuellen als Klassenherrschaft der postmaterialistischen (grünnahen) Milieus zu beschreiben.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin Teil dieser Klasse. Sie hat durchaus ihre Verdienste und hat bisher zur Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft beigetragen. Aber nur, wenn sie frühzeitig die Begrenztheit der eigenen Wahrnehmung erkennt, kann sie diese Grenzen etwas aufbrechen.

Deshalb, na ja, und auch mit etwas spöttischer Eitelkeit, dieser Beitrag. Und trotz aller Ironie: Er ist vorläufig, ein Debattenbeitrag, aber ernst gemeint.

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Für alle, die klassische Medien die einzige Form von investigativem Journalismus halten: Open your Eyes!

Aus der Süddeutschen:

Ein interessanter Artikel aus der App der Süddeutschen Zeitung:

Medien, 17.10.2013

NSA-Affäre

Der Mann aus Rio
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Von PETER BURGHARDT

Seit Monaten sitzt Glenn Greenwald daheim in Rio de Janeiro und erklärt, wie der US-Geheimdienst NSA die Welt abhört. Wenn man ihn außerhalb seines Hauses trifft, dann hat er stets einen Rucksack dabei, darin sein Laptop und seine Beweise. Sein Kapital. Der amerikanische Journalist und Jurist zog vor Jahren wegen seines Lebensgefährten nach Brasilien und wurde berühmt, als sein Landsmann Edward Snowden im Mai begann, ihn mit verschlüsselten Informationen über dessen früheren Arbeitgeber NSA zu versorgen.
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Der BASF Chef Werner Wenning hat Recht! Ohne jeden Abstrich.

Besonders überzeugend: erfolgreich bleibt man nur, wenn man täglich um den Erfolg kämpft.

Aus dem Handelsblatt:
Für eine Agenda 2020

Nichts ist für unsere Wettbewerbsfähigkeit so gefährlich wie Selbstzufriedenheit, sagt Werner Wenning, Aufsichtsratsvorsitzender bei Bayer und Eon. Er fordert deshalb die Regierung auf, sich um Investitionen statt um Konsum zu kümmern.

Werner Wenning | Mittwoch, 16. Oktober 2013, 20:00 Uhr

Mit den strengen Auflagen für europäische Krisenländer erleben wir derzeit nichts anderes als eine Renaissance des Konzepts der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Diese harte Landung in der Realität hat eines sehr deutlich gemacht: Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene ist unabdingbare Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum. Und sie ist erst dann erreicht, wenn sich eine Volkswirtschaft aus der Abhängigkeit von staatlichen Stimulanzien gelöst hat. Kein Staat – auch wenn er immer neues Geld in die Waagschale würfe – kann es seinen Bürgern und Unternehmen auf Dauer abnehmen, sich immer wieder anzustrengen, um sich im Wettbewerb zu behaupten. (mehr …)

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Und noch Eins: Die nächste Bankenkrise kommt bestimmt. Und damit der nächste Erpressungsversuch.

Aus dem Handelsblatt:

Neue Finanzkrise würde Steuerzahler überfordern

Im Falle einer weiteren schweren Krise des Finanzsystems müssten französische Geldhäuser mit etwa 240 Milliarden Euro Steuergeld rekapitalisiert werden. Extrem hoch wäre der Kapitalbedarf auch in Großbritannien und Deutschland.

Thomas Hanke | Paris | Mittwoch, 16. Oktober 2013, 20:00 Uhr

Vor Horrorszenarien haben die Forscher der französischen Business School IESEG offenbar keine Angst. Die Wissenschaftler haben durchgerechnet, was passieren würde, wenn eine weitere schwere Krise das Finanzsystem erschüttern würde. Das Ergebnis der Studie fällt erschreckend aus, vor allem für die französischen Geldhäuser.

Sollte es noch einmal zu massiven Verwerfungen an den Finanzmärkten kommen, müssten die französischen Steuerzahler ihre Banken mit fast 240 Milliarden Euro rekapitalisieren. Das entspricht 11,7 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung, was der höchste Wert in der EU ist, noch vor Zypern.

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Diagnose: Verdacht auf Blasenschwäche. Wie wir uns in den nächsten Crash hineinarbeiten.

Das geht so: die Regierungen des Westens brauchen billiges Geld, um die Konjunkturen am Laufen zu halten und ihre Haushalte weiter mit Kredit finanzieren zu können. Billiges Geld führt bei Konzernen zu riskanten Übernahmen und sonstigen Manövern. Sobald die Zinsen ansteigen, steigt der Druck auf diese Unternehmen. Wenn die Unternehmen das spüren, schlagen sie bei der Politik auf. Die hat ja kein Interesse an Unruhe und macht einfach so weiter. Die Blase wird größer. Bis sie halt platzt…..

Man muss den folgenden Artikel aufmerksam lesen.

Am höchsten verschuldet sind Deutschlands Autobauer Volkswagen, Daimler und BMW mit aktuell bilanzierten Nettofinanzverbindlichkeiten von zusammen 218 Milliarden Euro. Grund dafür ist vor allem das Kreditgeschäft der angeschlossenen Autobanken.

Wie ist das mit den erfolgreichen Autokonzernen? Künstliche Nachfrage. Die Konzerne sind also längst Großbanken mit angeschlossenen Blechfabriken.

Aus dem Handelsblatt:

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It’s Democracy! Isn’t it?

So, jetzt haben sich die Demokraten und Republikaner geeinigt. Oder anders: Die Republikaner haben kapituliert. Gut so, ein paar durchgeknallte Tea Party Ideologen hätten, gemästet vom Geld einiger zynischer Milliardäre, die USA und in der Folge, den Rest der Welt zum implodieren gebracht. Ist das noch Demokratie? (mehr …)

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Die rote Flora und die grüne Minna. Geschichten aus Hamburg.

Hängen sie einem nicht schon längst zum Hals heraus, die Geschichten rund um eine abgerissene linksautonome Szene, die meint, sie könnte mit ihrer abgerissenen, schwer alkoholisierten Autonomennummer noch irgendjemanden hinter dem Ofen hervorlocken? Ausser ein paar Politikern, die immer alles verstehen…..

Ja, es gibt eine Verdrängung in deutschen Großstädten, ja, darüber muss man reden. Aber das linksautonome Geschäftsmodell, ihr lasst uns billigen Wohnraum und etwas Geld für unser Bier und wir halten euch rituell und manchmal mit Steinewerfen euer schlechtes Gewissen vor, das ist jetzt wirklich kein Zukunftsmodell. Aus der Süddeutschen.

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Wer zu spät kommt! An meine lieben grünen Freunde.

Zum Abschluß war es ein bißchen, als ob die Grünen trockenschwimmen geübt hätten und dann, vor dem Sprung ins Wasser, abgebrochen hätten mit dem Spruch, das war jetzt aber schon ganz schön aufregend, sich das vorzustellen. Nur machen, das wäre zu viel gewesen. Deeswegen musste man die Gespräche mit der CDU einstellen.

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Lasst der CDU die Spenden. Und redet darüber, ob die Entscheidung richtig war!

Was regen sich jetzt wieder alle Politikbeobachter und Gutmenschen auf, dass die CDU eine Spende kriegt. Neidfaktor. Gregor Hackmack von Lobbywatch stellt sich ganz oberschlau hin und meint, jetzt müsste die CDU die Spende auch zurückzahlen.

Ich kann nur sagen: Mach’s nicht CDU. Weil, dann würden die Kritiker halt an etwas anderem rumkritisieren. Das Erregungsstadel Berlin braucht sein Futter. Um was anderes geht es nicht.

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Der Fluch politischer Macht. Jetzt wird die Blase chinesisch.

Von wegen „Staat rettet Wirtschaft“. Nüchtern betrachtet kann selbst der chinesische Staat die Wirtschaft nicht retten, sondern nur einen Aufschub ermöglichen. Ja, und gegen 24%igen Exporteinbruch ist jede Politik ohnmächtig. So muss man jetzt auch beim chinesischen Patienten darüber nachdenken, ob zentrale Steuerung nicht das Problem grösser macht als kleiner. Weil frühzeitige Kapazitätsanpassungen verhindert werden und sich so erst große Investitionsblasen aufschaukeln können.

Die Geschichte dahinter aus dem Handelsblatt
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