Free Software, free Internet, free all for ever. Und was davon blieb.

Man kann das alles auch mit Open machen: Open Source, Open Publishing, Open Politics: Netzallerweltsträume. Und was ist geblieben?

Die anderen, die closed communinities-fans haben jedenfalls gewonnen. NSA und die Briten, also die politischen Vertreter der freien Welt haben geschafft, was kein totalitäres System vorher geschafft hat: Die technisch-juristischen Voraussetzungen vollständiger Transparenz. Die Internet/Mobiltechnologie-Konzerne haben das Netz abgezirkelt, ihre mono- oder oligopolen Geschäftsmodelle etabliert. Apple, aber schon verwundet, Google, noch immer ungeschlagen, Amazon, der janusköpfige Retter des freien Journalismus.

Die Amazon-Story finde ich eine, bei der es sich immer noch lohnt, zu überlegen, wie man zuruckschlagen kann. Im Handelsblatt habe ich heute gelesen, dass Amazon gegenüber dem bisherigen Logistikmeister Walmart einen enormen Kostenvorteil hat: Statt 5-7 Dollar pro Paket muss Amazon nur mit 3-4 Dollar kalkulieren. Die Differenz sind niedrigere Löhne und minimalste Sozialleistungen.

Warum eigentlich gibt es kein Bündnis des Einzelhandels mit schlagkräftigen online-Kampagnenplattformen, um Amazon mal richtig eines einzuschenken. Die Arbeitnehmer würden es einem danken.

So ist das mit Politik in einer globalen Zeit: Es ist weniger Systematik gefragt und mehr gezielte Treffer.

Das ändert die Welt.

Die Zeit schreibt:

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Pathos, linke Politik, Claudia Roth, Hollande und Verantwortung. Teil 2.

Und das Ende gesinnungsethischer Politik…… Man kann das alles besser verfolgen, wenn es nicht im eigenen Land stattfindet. Die Proteste wegen der unmenschlichen Asylpolitik gehen weiter. Und das Blöde daran ist, dass Politik scheitern muss, wenn sie sich moralisch auf den Einzelfall einlässt und eine Gesellschaft den Abwägungsprozess nicht gemeinsam vollziehen kann. Härten wird es immer geben, auch wenn man das liberal handhabt. Und der Blick auf Meinungsumfragen kann einen auch nicht retten.

Der Beitrag aus der FAZ
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Irgendwann hilft das alte Pathos halt nicht mehr. Claudia Roth, Hollande und was Links tut, wenn es an der Macht ist.

Claudia Roth hatte, nach sehr bewegenden Laudatios, eine sehr bewegende Rede gehalten. Wie sie halt ist. Und Parteitag ist Home Run. Und in der Rede hat sie, zwischen den persönlichen Seiten, ihre politischen Botschaften platziert: Save the World! Und dann alles aufgezählt, was man, völlig zurecht, retten können müsste. Aber halt nicht retten kann, auch nicht, wenn man an den politischen Schalthebeln sitzt. Und das mit den vermeindlichen gesellschaftlichen Mehrheiten kann auch schnell vorbei sein, wenn man und frau so weiter macht.

Es hilft nämlich nicht, wenn man den Konflikt zur CDU so aufbläst. Es hilft nicht, wenn man die Flüchtlingsfrage so moralisch aufbläst, man sie aber ernsthaft nicht lösen kann. Auch gelockerte Einwanderung wird das Flüchtlingsproblem nicht lösen (es gibt viele Afrikaner, die die Nase von Non-Governance in ihren Ländern voll haben). Und niemand weiss, was das richtige Maß beim Lockern ist. Und wie gelockerte Einwanderungsregelungen wirken würden. Auch Claudia Roth nicht.

Und so beschwört eine linke Rhetorik ihr Umfeld, um nicht nachdenken zu müssen, wie man das Problem angemessen erörtert und entscheidet. Haltung gegen Folgen.

Das ist nicht schön, aber was rauskommt, wenn man weiter so naiv Politik machen möchte, sieht man in Frankreich. Dort ist emanzipatorische Politik, die sich von den Finanzmärkten nichts sagen lässt, ja jetzt an der Macht. Noch, denn inzwischen hat die Front National die stumme Linke und die zerstrittene Rechte stimmenmässig schon überrundet.

Es geht um die eigene Haltung, die Wahrnehmung eines Problems und darum, das Thema verantwortlich anzugehen.

Sonst scheitert man an der Erwartungshaltung, die man aufgebaut hat, aber nicht einlösen kann. Und, ja, dann ist es besser, in der Opposition zu bleiben.

Das schreibt die Süddeutsche zum „Frankreichproblem“:

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Versuch, unsere Gesellschaft mit Helmut Schelsky als kulturell vermittelte Klassenherrschaft zu beschreiben

Dieser Beitrag ist ein Update zu einem früheren Beitrag vom 16.6.2013: http://www.fruehstuecksfernsehen.nikolaus-huss.de/versuch-unsere-gesellschaft-als-kulturell-vermittelte-klassenherrschaft-zu-beschreiben/

Seit einigen Monaten beschäftigt mich Helmut Schelsky, Die Arbeit tun die anderen, Klassenkampf und die Priesterherrschaft der Intellektuellen (1975). Der folgende Beitrag versucht, das Konzept der Priesterherrschaft der Intellektuellen als Klassenherrschaft der postmaterialistischen (grünnahen) Milieus zu beschreiben.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin Teil dieser Klasse. Sie hat durchaus ihre Verdienste und hat bisher zur Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft beigetragen. Aber nur, wenn sie frühzeitig die Begrenztheit der eigenen Wahrnehmung erkennt, kann sie diese Grenzen etwas aufbrechen.

Deshalb, na ja, und auch mit etwas spöttischer Eitelkeit, dieser Beitrag. Und trotz aller Ironie: Er ist vorläufig, ein Debattenbeitrag, aber ernst gemeint.

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Für alle, die klassische Medien die einzige Form von investigativem Journalismus halten: Open your Eyes!

Aus der Süddeutschen:

Ein interessanter Artikel aus der App der Süddeutschen Zeitung:

Medien, 17.10.2013

NSA-Affäre

Der Mann aus Rio
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Von PETER BURGHARDT

Seit Monaten sitzt Glenn Greenwald daheim in Rio de Janeiro und erklärt, wie der US-Geheimdienst NSA die Welt abhört. Wenn man ihn außerhalb seines Hauses trifft, dann hat er stets einen Rucksack dabei, darin sein Laptop und seine Beweise. Sein Kapital. Der amerikanische Journalist und Jurist zog vor Jahren wegen seines Lebensgefährten nach Brasilien und wurde berühmt, als sein Landsmann Edward Snowden im Mai begann, ihn mit verschlüsselten Informationen über dessen früheren Arbeitgeber NSA zu versorgen.
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Der BASF Chef Werner Wenning hat Recht! Ohne jeden Abstrich.

Besonders überzeugend: erfolgreich bleibt man nur, wenn man täglich um den Erfolg kämpft.

Aus dem Handelsblatt:
Für eine Agenda 2020

Nichts ist für unsere Wettbewerbsfähigkeit so gefährlich wie Selbstzufriedenheit, sagt Werner Wenning, Aufsichtsratsvorsitzender bei Bayer und Eon. Er fordert deshalb die Regierung auf, sich um Investitionen statt um Konsum zu kümmern.

Werner Wenning | Mittwoch, 16. Oktober 2013, 20:00 Uhr

Mit den strengen Auflagen für europäische Krisenländer erleben wir derzeit nichts anderes als eine Renaissance des Konzepts der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Diese harte Landung in der Realität hat eines sehr deutlich gemacht: Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene ist unabdingbare Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum. Und sie ist erst dann erreicht, wenn sich eine Volkswirtschaft aus der Abhängigkeit von staatlichen Stimulanzien gelöst hat. Kein Staat – auch wenn er immer neues Geld in die Waagschale würfe – kann es seinen Bürgern und Unternehmen auf Dauer abnehmen, sich immer wieder anzustrengen, um sich im Wettbewerb zu behaupten. (mehr …)

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Und noch Eins: Die nächste Bankenkrise kommt bestimmt. Und damit der nächste Erpressungsversuch.

Aus dem Handelsblatt:

Neue Finanzkrise würde Steuerzahler überfordern

Im Falle einer weiteren schweren Krise des Finanzsystems müssten französische Geldhäuser mit etwa 240 Milliarden Euro Steuergeld rekapitalisiert werden. Extrem hoch wäre der Kapitalbedarf auch in Großbritannien und Deutschland.

Thomas Hanke | Paris | Mittwoch, 16. Oktober 2013, 20:00 Uhr

Vor Horrorszenarien haben die Forscher der französischen Business School IESEG offenbar keine Angst. Die Wissenschaftler haben durchgerechnet, was passieren würde, wenn eine weitere schwere Krise das Finanzsystem erschüttern würde. Das Ergebnis der Studie fällt erschreckend aus, vor allem für die französischen Geldhäuser.

Sollte es noch einmal zu massiven Verwerfungen an den Finanzmärkten kommen, müssten die französischen Steuerzahler ihre Banken mit fast 240 Milliarden Euro rekapitalisieren. Das entspricht 11,7 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung, was der höchste Wert in der EU ist, noch vor Zypern.

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Diagnose: Verdacht auf Blasenschwäche. Wie wir uns in den nächsten Crash hineinarbeiten.

Das geht so: die Regierungen des Westens brauchen billiges Geld, um die Konjunkturen am Laufen zu halten und ihre Haushalte weiter mit Kredit finanzieren zu können. Billiges Geld führt bei Konzernen zu riskanten Übernahmen und sonstigen Manövern. Sobald die Zinsen ansteigen, steigt der Druck auf diese Unternehmen. Wenn die Unternehmen das spüren, schlagen sie bei der Politik auf. Die hat ja kein Interesse an Unruhe und macht einfach so weiter. Die Blase wird größer. Bis sie halt platzt…..

Man muss den folgenden Artikel aufmerksam lesen.

Am höchsten verschuldet sind Deutschlands Autobauer Volkswagen, Daimler und BMW mit aktuell bilanzierten Nettofinanzverbindlichkeiten von zusammen 218 Milliarden Euro. Grund dafür ist vor allem das Kreditgeschäft der angeschlossenen Autobanken.

Wie ist das mit den erfolgreichen Autokonzernen? Künstliche Nachfrage. Die Konzerne sind also längst Großbanken mit angeschlossenen Blechfabriken.

Aus dem Handelsblatt:

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It’s Democracy! Isn’t it?

So, jetzt haben sich die Demokraten und Republikaner geeinigt. Oder anders: Die Republikaner haben kapituliert. Gut so, ein paar durchgeknallte Tea Party Ideologen hätten, gemästet vom Geld einiger zynischer Milliardäre, die USA und in der Folge, den Rest der Welt zum implodieren gebracht. Ist das noch Demokratie? (mehr …)

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Die rote Flora und die grüne Minna. Geschichten aus Hamburg.

Hängen sie einem nicht schon längst zum Hals heraus, die Geschichten rund um eine abgerissene linksautonome Szene, die meint, sie könnte mit ihrer abgerissenen, schwer alkoholisierten Autonomennummer noch irgendjemanden hinter dem Ofen hervorlocken? Ausser ein paar Politikern, die immer alles verstehen…..

Ja, es gibt eine Verdrängung in deutschen Großstädten, ja, darüber muss man reden. Aber das linksautonome Geschäftsmodell, ihr lasst uns billigen Wohnraum und etwas Geld für unser Bier und wir halten euch rituell und manchmal mit Steinewerfen euer schlechtes Gewissen vor, das ist jetzt wirklich kein Zukunftsmodell. Aus der Süddeutschen.

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Wer zu spät kommt! An meine lieben grünen Freunde.

Zum Abschluß war es ein bißchen, als ob die Grünen trockenschwimmen geübt hätten und dann, vor dem Sprung ins Wasser, abgebrochen hätten mit dem Spruch, das war jetzt aber schon ganz schön aufregend, sich das vorzustellen. Nur machen, das wäre zu viel gewesen. Deeswegen musste man die Gespräche mit der CDU einstellen.

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Lasst der CDU die Spenden. Und redet darüber, ob die Entscheidung richtig war!

Was regen sich jetzt wieder alle Politikbeobachter und Gutmenschen auf, dass die CDU eine Spende kriegt. Neidfaktor. Gregor Hackmack von Lobbywatch stellt sich ganz oberschlau hin und meint, jetzt müsste die CDU die Spende auch zurückzahlen.

Ich kann nur sagen: Mach’s nicht CDU. Weil, dann würden die Kritiker halt an etwas anderem rumkritisieren. Das Erregungsstadel Berlin braucht sein Futter. Um was anderes geht es nicht.

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Der Fluch politischer Macht. Jetzt wird die Blase chinesisch.

Von wegen „Staat rettet Wirtschaft“. Nüchtern betrachtet kann selbst der chinesische Staat die Wirtschaft nicht retten, sondern nur einen Aufschub ermöglichen. Ja, und gegen 24%igen Exporteinbruch ist jede Politik ohnmächtig. So muss man jetzt auch beim chinesischen Patienten darüber nachdenken, ob zentrale Steuerung nicht das Problem grösser macht als kleiner. Weil frühzeitige Kapazitätsanpassungen verhindert werden und sich so erst große Investitionsblasen aufschaukeln können.

Die Geschichte dahinter aus dem Handelsblatt
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Ist die Hoffnung schon verloren? Zum Stand der Regierungsverhandlungen.

Allen, die Chaos vorhergesehen hatten, sei doch nochmal gesagt. Auch wenn noch niemand weiss, wie die Verhandlungen ausgehen, der Ton und die öffentlichen Begleitgeräusche, die damit verbunden sind, lassen doch…

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Gute Wissenschaft oder Spitzenforschung? Auch Deutschland kann sich dem internationalen Wettbewerb nicht entziehen.

Machen wir alles richtig?
FAZ, MITTWOCH, 09. OKTOBER 2013
NATUR UND WISSENSCHAFT
Was hat Großbritannien, was wir nicht haben?
Die europäische Förderung von Spitzenforschung: Deutschland verliert, kleinere Länder gewinnen / Von Axel Meyer
Gerade hat der European Research Council (ERC) zum sechsten Mal etwa 660 Millionen Euro in der Form von ERC „advanced grants“ an etablierte Forscher in ganz Europa vergeben. Unter den 2408 eingereichten Anträgen wurden 284, also knapp zwölf Prozent, bewilligt. Es ist also nicht einfach, einen solchen Antrag auf fünfjährige Forschungsfinanzierung von bis zu 2,5 Millionen Euro gefördert zu bekommen. Nur die Besten Europas trauen es sich überhaupt zu, so einen Antrag einzureichen. Eine ERC-Bewilligung bringt daher nicht nur Forschungsgelder – die Universitäten bekommen zwanzig Prozent davon –, sondern ein ERC-Antrag zählt als eine Art Auszeichnung für den einzelnen Wissenschaftler, wie auch seine Hochschule.

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Fragen eines lesenden und nachhaltig besorgten Bürgers.

Worum geht es eigentlich in der Diskussion, die Grüne jetzt führen müssen. Und die scheinbar um Koalitionsfragen, Zielgruppen und Lagerbildung geht.

Mir als lesendem grünen Bürger in Halbdistanz fällt folgendes auf:

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Akademikerschwemme oder nicht. Es gibt mehr als „ja“ und „nein“.

Es gibt mehr als ein entweder – oder. Ich verstehe nicht, warum manche Debatten so niveaulos geführt werden, im Ja oder Nein-Stil, als ginge es darum, Nidda Rümmelin Recht zu geben oder nicht. Es geht doch darum, das Argument zu untersuchen. Und da kommen dann doch sofort neue Fragen auf

Die Akademikerschwemme lässt sich in folgende Fragenkomplexe aufllösen:

Berufsaussichten für Akademiker, aber auch Unterschiede zwischen den Akademikerberufen. Lernmotivation von jungen Menschen, also ist die Ausweitung weitgehend verschulten Lernens, oftmals kann man schon sagen, von auswendig gerlerntem Buchwissen, tatsächlich die einzige oder führende Art, sich Wissen anzueignen. Oder lernen nicht einfach viele Menschen einfach besser, wenn sie nicht einfach still sitzen müssen und irgendwelche Inhalte ohne jeden konkreten Bezug in sich hineinsaugen müssen. Ist diese Differenzierung so schwer zu verstehen?

Dann könnten auch die Antwortoptionen vielfältiger ausfallen: Müssten wir am Ende darüber reden, ob wir nicht zu viele Sozialwissenschafter und Juristen ausbilden und zu wenige Naturwissenschaftler und Ingenieure. Oder ist nicht die Form des dualen Studiums, wie es im Südwesten praktiziert wird, eine echte Alternative, weil sie das Bildungsniveau mit einer unterschiedlichen Form der Aneignung verbindet. Geht aber nur, wenn man sich nicht an dem alten Klischee festklammert, Unternehmen würden Auszubildende nur ausbeuten. Und man sie deswegen (Klischee!) nichtsahnenden Lehrern überlassen müsste.
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