Das hat Berlin auch mal verdient. Einen Kulturstaatssekretär, der den Buddelkasten der Politik verlässt. @rennersen

Was treibt ein Kulturstaatssekretär? Er ist der Hüter der öffentlichen Gelder für die öffentlich rechtlichen Institutionen. Bisher. Ein Kulturstaatssekretär ist also der Feingeist im Buddelkasten der Berliner Politik, der aufpasst, dass der Sand im Kasten bleibt.
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Next Step Internet. Die Beschreibung der Ausgangslage.

Mathias Müller von Blumencron hat eine zutreffende Beschreibung der Ausgangslage vorgelegt. Er beschreibt, was sich alles ändert. Es fehlt nur ein Aspekt: Wie bildet sich eine globale Goverance Struktur aus? Sprich, wer findet sich zusammen, um in Sachen Regulierung handlungsfähig zu werden.

Das zeigt zugleich das Problem, über neue Lösungen zu debattieren. Jede theoretisch mögliche Lösung ist nur so gut, wie sie Unterstützer findet, also Unterstützer aus Unternehmen, Zivilgesellschaft und Politik, weltweit. Schon wenn man diese Ausgangslage beschreibt, ahnt man, dass eine Debatte um die richtige Lösung alleine nicht weiter bringt. Es geht darum, handlungsfähige Einheiten zu schaffen.

Und gleichzeitig zeigt es auch, wie beschränkt unser Hirn arbeitet. Im Grunde wie eine Gleichung mit zwei Unbekannten: Eine muss dann immer konstant bleiben, damit man die andere ausrechnen kann. Die Wirklichkeit ist aber komplexer, multidimensionaler, gleichzeitiger. Das macht es so schwer, richtige Lösungen richtig zu denken. Und hier stösst dann unser rationales Weltbild an seine Grenzen…….
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Demokratie. Was ist das?

Der NSA-Skandal ist nicht nur irgend so ein Skandal. Er ist eine Operation am offenen Herzen der Demokratie mit dem Ziel…..

Auf dem SUMA-Kongress wurde ein kleines Comicvideo prämiert, sehr schön anzusehen, das zeigt, worum es beim NSA-Skandal geht. Einer der Sätze in dem Video lautet. 1984 war keine Handlungseinleitung. Es, das ist das dumme daran, kann aber als eine solche verstanden werden. Und die Stille, die sich ausgebreitet hat, seitdem Eduard Snwoden seine Informationen in diese offene Wunde geträufelt hat, zeigt, dass unser Herz, oder zumindest das Herz der meisten unserer gewählten Repräsentanten, schon weitgehend schmerzlos ist. Das Video: http://youtu.be/Hwpyo6ESMR0 „Überwachungsstaat, was ist das“, von Manniac.

Einzig der alte Ströbele scheint noch die richtigen Reflexe zu haben. (mehr …)

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Seehofer hat einen Plan! Den bayerischen Digitalisierungsplan.

Den jüngeren sei gesagt. FJS selig, der prinzipienlose, aber nicht erfolglose letzte Sonnenkönig der Bayern, hat in der Endphase seines Wirkens zu seinem, ich glaube, 85ten einen Krönungsumzug am Siegestor vorbei organisieren lassen. Königsgnadentum.

Szenenwechsel. Habe mich ja immer gefragt, warum sich Seehofer so hat einlullen lassen. Jetzt ist es raus. Der Sonnengott in spe, Seehofer, plant seinen Krönungsumzug. Die Digitalisierung Bayerns, der Bund zahlt. Und weil die CSU eine klare Strategie hat, erst die CSU, dann Bayern, dann der Rest der Welt, hat ein Anruf genügt. Die Zuständigkeit wird per Organisationserlass geregelt.

Man könnte das auch Erpressung oder eine Piratenstrategie nennen, (Sir Francis Seehofer, der Pirat des Königs..). In der Politik nennt man das einen Deal.

Weil klar ist, wer zahlt. Und wer damit angeben kann. Was es bringt, wird sich zeigen. (mehr …)

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Neoliberale. Wie hinter den Kulissen eines Begriffs alles zerfällt.

Die Neoliberalen sind ja für alles, was links, intellektuell oder aufgeklärt ist, der Watschenmann an sich. Wenn es ihn nicht schon gäbe, man müsste ihn, den Begriff, oder die Begriffsbesetzer erfinden.

Da lese ich heute einen interessanten Beitrag darüber, wie Zimmer von der Monopolkommission sich doch gegen euro-Alumnia positioniert.

Angeblich sind ja beide aus demselben Lager. Aber offensichlich ist der Europäer den Einflüsterungen der Cheflobbyisten und seinem eigenen Wunsch erlegen, mal was gestalten zu können (oder zumindestens, das, was kommt, so auch zu unterstützen).

Most interesting!
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Moderne Ungleichzeitigkeiten. Deutsche Normalität, chinesische Dichter und Netzmobbing.

Deutschland hat (bald, aber sicher) eine Regierung. Eine, bei denen den einigen Maut für Straßen wichtig war (es hat sich noch immer nicht erschlossen, warum eigentlich), und die anderen fanden, dass man jetzt mal richtig Gerechtigkeit herstellen sollte, für „die Menschen draußen im Lande“, Gabriel spricht jetzt ja immer von den kleinen Leuten.

Das ist schon deswegen alles gaga, weil es „die kleinen Leute“ so gar nicht gibt, letzte Woche erschienen in unterschiedlichen medien zwei Artikel über Postpaketträger, der eine in einer Dienstleisterfirma, der andere direkt angestellt. Welten zwischen Arbeitsbedingungen und Bezahlung der beiden.

Schon das ist irre. Aber, wenn man deutsche Politiker reden hört, hat man ständig das Gefühl, die sprechen von den „Menschen draußen im Land“ wie von den Zubehörteilen ihrer Modelleisenbahn. Schlichte Bilder, einfache Ursache-Wirkungs-Mechanismen, die der welt schon lange nicht mehr gerecht werden.

Manchmal denke ich, die Menschen müssten statt in Entweder-Oder Kategorien zu denken, in Sowohl-als auch Kategorien denken. Meistens jedenfalls geht das.

Und dann noch zwei Artikel, die einem sozusagen ganz andere wirklichkeiten auf den Tisch kippen: Einmal vom chinesischen Lyriker-Wettbewerb, mit vielleicht tausend Einsendungen haben die Veranstalter geplant, 80.000 sind es dann geworden, der Artikel gibt einen fast atemlosen Einblick in den chinesischen Alltag. Gründerzeitalltag.

Und dann, wieder zurück in Deutschland: Der Hass und Mobbing im Internet. Eine traurige Geschichte, eine Geschichte, in der aber auch das meines Erachtens richtige analysiert wird: Dass nämlich Sensibilität für falsches und richtiges Verhalten im Internet erst gelernt werden muss. Woher soll es auch kommen?

Und jetzt gemeinsam: Das alles findet zur selben Zeit statt. Auch nicht nebeneinander, sondern die Realität des chinesischen Wanderarbeiter hat direkt etwas mit unseren iphones zu tun. Irre Ungleichzeitigkeit. (mehr …)

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Geschichtsvergessenheit ist keine Lösung. Zu einem neuen Sammelband von Markus Beckedahl u.a.

Eine freche, aber wahrscheinlich zutreffende Analyse der FAZ. Die einen träumen weiter,die anderen fallen zurück auf alte Muster. Keiner hat eine Lösung, die greift oder überzeugt (wäre mal meine Progrnose) (mehr …)

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Twitter und die Erfolgsgeschichte menschlicher Unzulänglichkeit

Weil mir Geschichten gegen den Strich gefallen: Twitter zeigt, dass Erfolg und Fortschritt nicht planbar sind. Dass auch Geschäftsmodelle erfolgreich sein können, die das gar nicht verdient haben. Dass menschliche Unzulänglichkeit Teil ihrer selbst sind. Und dass, das ist mein Credo, Wettbewerblichkeit und Rahmenbedingungen, die Machtzuwachs begrenzen, deshalb ganz gut sind.

Menschliches Leben ist Versuch und Irrtum. Und das Ende der östlichen Planwirtschaft sollte uns alle lehren, dass man die Versuchsanordnung möglichst klein halten sollte.

The Twitter Story:

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Free Software, free Internet, free all for ever. Und was davon blieb.

Man kann das alles auch mit Open machen: Open Source, Open Publishing, Open Politics: Netzallerweltsträume. Und was ist geblieben?

Die anderen, die closed communinities-fans haben jedenfalls gewonnen. NSA und die Briten, also die politischen Vertreter der freien Welt haben geschafft, was kein totalitäres System vorher geschafft hat: Die technisch-juristischen Voraussetzungen vollständiger Transparenz. Die Internet/Mobiltechnologie-Konzerne haben das Netz abgezirkelt, ihre mono- oder oligopolen Geschäftsmodelle etabliert. Apple, aber schon verwundet, Google, noch immer ungeschlagen, Amazon, der janusköpfige Retter des freien Journalismus.

Die Amazon-Story finde ich eine, bei der es sich immer noch lohnt, zu überlegen, wie man zuruckschlagen kann. Im Handelsblatt habe ich heute gelesen, dass Amazon gegenüber dem bisherigen Logistikmeister Walmart einen enormen Kostenvorteil hat: Statt 5-7 Dollar pro Paket muss Amazon nur mit 3-4 Dollar kalkulieren. Die Differenz sind niedrigere Löhne und minimalste Sozialleistungen.

Warum eigentlich gibt es kein Bündnis des Einzelhandels mit schlagkräftigen online-Kampagnenplattformen, um Amazon mal richtig eines einzuschenken. Die Arbeitnehmer würden es einem danken.

So ist das mit Politik in einer globalen Zeit: Es ist weniger Systematik gefragt und mehr gezielte Treffer.

Das ändert die Welt.

Die Zeit schreibt:

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Postheroisches Handeln. Was für ein schöner Begriff!

Es ist ein Begriff, an dem ich hängen geblieben bin: Postheroisches Händeln. Dirk Baecker bürstet die Aufregung der Welt über die Allmacht der digitalen Strukturen gegen den Strich. Nicht ganz einfach verständlich. Was er sagt: Im Grunde verlieren alle Dinge ihren Zauber, wenn man sie hinterfragen lernt, nicht jeder blöden Entwicklung nachrennt, sondern beginnt, auch deren Begrenzungen zu sehen. Die Fehler statistischer Erkennungsmethoden, die Grenzen des Ahochfrequenzhandels usw. Postheroisches Handeln, heißt ganz einfach, sich die Dinge im Zusammenhang ansehen, nicht einfach dem hochverdienten Geld nachrennen, sondern drauf zu gucken, wo etwas bewegt werden kann. Und mit wem. früher hieß das, das Bohren dicker Bretter. (mehr …)

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Döpfner, Bild und der Springerverlag

Kurt Kister hat Recht. Der Springer Verlag ist bald kein Verlag mehr. Es könnte aber sein, dass er auch nicht Recht hat. Da muss er sich nur mal im eigenen Verlagshaus umsehen. Seine Verlegereigner sind schwäbische Rechenstab-Besitzer, die sich, wie man aus dem Stuttgarter Mutterhaus hört, auch gerne als Provinzpolitische Strippenzieher gerieren.

Mit Journalismus hat das auch nur am Rande zu tun. Und dass die Süddeutsche noch machen darf, wie sie darf, ist auch nur, weil alles andere einen großen Aufruhr geben würde.

Ich will mal, weil ich die unternehmerische Entscheidung schon nachvollziehen kann, skizzieren, was ich meine. Auch, weil Burda einen ähnlichen Weg geht.

Es stimmt schon, der Informationsweg der Zukunft wird über das Internet erfolgen. Burda, der das mit Cyberport und dem Hundefuttervertrieb vormacht, macht, so kann man es sehen, eines: die kommerzielle Unabhängigkeit seiner Geschäfte absichern. Jetzt kommt es darauf an, ob der verlegerische Impuls stark genug ist, dass es genutzt wird, die Medien digital umzubauen und die Inhalte ins Digitale zu verlegen. Das wird ein längerer Übergangsprozess werden.

Ich wage mal eine These: Der Provinzjournalismus wird immer überflüssiger. Um eine bundesweit lebhafte und hochqualitative Informationsvielfalt über politische und wirtschaftliche Fragen zu haben, genügen 10 Blätter, Tages- und Wochenblätter zusammen genommen. Jeder weiss, welche ich meine.

Die anderen Blätter sind Absatzkanäle für Entscheidernews. Mögen sich die Essener, Stuttgarter, Passauer, Hannoveraner oder andere Verleger noch so sehr aufblasen, an ihrer Meinung kommt man schon vorbei. Aber es könnte ein Problem sein, wenn die innengerichteten Provinzler meinen, sie wären die Welt.

Was mich interessiert, und ich vermute, auch ein paar andere an intelligenten Debatten und Informationen interessierte auch, ist die Zukunft der FAZ und der Süddeutschen. Ob das Geld, das die FAZ verdient, genügt, um auch in Zukunft eine herausragende Zeitung zu machen, weiß ich nicht. Ob die Stuttgarter Verleger die Süddeutsche Redaktion machen lassen und weiterhin eine gute Zeitung, die wir alle brauchen, weiß ich nicht. Ich hoffe es.

Ganz ernsthaft: Ich glaube ja schon, dass der Springer-Weg nicht so doof ist, auch verlegerisch nicht doof ist, der Burdaweg auch. Weil er sich darauf konzentriert, erst mal die Einkommensbasis auf den künftigen Wertschöpfungsweg zu bringen. Und dann mit den Inhalten nachzuziehen. Was ist daran anders, Hundefutter zu vertreiben, um eine digitale Informationsplattform zu betreiben als Anzeigen zu verkaufen? Es kommt auf die Haltung an. Und auf dem Weg in die digitale Gesellschaft ist schwer zu erkennen, was der richtige Weg ist. ……

Hier der Kommentar:

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Asyl für Snowden. Warum es für die westlichen Demokratien das Mindeste ist, was sie für ein freies Internet machen können!

Freiheit für Snowden! Es geht nicht darum, wo und wann Edward Snowden der Prozess gemacht hat, es geht um Freiheit für Edward Snowden. Die Faktenlage ist klar. Im Kampf um…

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Was Neues wagen. An die Redakteure der Financial Times Deutschland.

Warum eigentlich nicht einfach ein Wirtschaftsmagazin, das Meinung hat. Mit Usability.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wer die Debatte über Medien und die Elektronifizierung derselben verfolgt, weiß, dass die Verleger großteils mauern. Sie wollen ihre Geschäftsmodelle retten. Und sie tun das auf Kosten ihrer Mitarbeiter. Jetzt, wo man nackten Männer oder Frauen nicht mehr weiter in die Tasche langen kann, schließen oder verkaufen sie das Blatt.

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Die Rundschau ist weg.

Zur Zukunft der Medien

Das hat sie nicht verdient. Aber Gerechtigkeit ist ein Ziel, das man anstreben kann, die Frage ist nur, wodurch man dieses Ziel wie weit erreicht.

Jetzt hat die Frankfurter Rundschau das Aus erreicht. Die Zeitung, mit der ich groß geworden bin als gelernter Pädagoge. Deren Dokumentationsseiten ich lange gesammelt habe, bis ich später auf andere Zeitung gewechselt bin. Als zahlender Leser von Süddeutscher, FAZ, Handelsblatt, Stuttgarter Zeitung und Berliner Zeitung leiste ich offensichtlich meinen Beitrag gegen das Mediensterben. Ach ja, ich würde gerne noch lesen: Die FTD und die taz, weil sie beide noch einen anderen Blickwinkel haben. (mehr …)

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Verärgert!

Schon mal mit dem IPad bezahlte Medien gelesen? Das ist zwar ganz hervorragend. Aber ist, und das ist wirklich absolut ärgerlich, "End of Pipe Technologie". Wenn man was kopieren und…

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Elfter September, neun Jahre später. Und was Sarrazin und Stuttgart21 damit zu tun hat

Nachrichten elf Jahre danach. In New York eine Trauerfeier, das YouTube Video dazu kann man sich im Netz ansehen. Die sehr irische Musikkapelle der Feuerwehr und andere, scheinbar folkloristische Element…

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Zeitenwende kommt. Nur wann, ist die Frage.

Seltsame Zeiten, in denen wir leben. Und wenn man, wie ich, drei Wochen außer Schreib- und Beobachtungsgefecht gesetzt worden ist, weil man sich auf eine Arbeit konzentrieren musste, zeigt sich, wie schnell der ganze politische Alltag an einem vorbeirauscht. Weil er Irrsinn ist. Nachdenken über die Zeit danach.

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Die re:publica 2010. Soziologische Nachbetrachtungen eines Grenzgängers.

Was bleibt von der re:publica2010? Als aktiver Beobachter der politischen Bühne und erstmaliger Besucher der re:publica ist mir eines aufgefalllen: Es gibt ein Neues Deutschland. Und dieses findet abseits der offiziellen Politik statt.

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