Die rote Flora und die grüne Minna. Geschichten aus Hamburg.

Hängen sie einem nicht schon längst zum Hals heraus, die Geschichten rund um eine abgerissene linksautonome Szene, die meint, sie könnte mit ihrer abgerissenen, schwer alkoholisierten Autonomennummer noch irgendjemanden hinter dem Ofen hervorlocken? Ausser ein paar Politikern, die immer alles verstehen…..

Ja, es gibt eine Verdrängung in deutschen Großstädten, ja, darüber muss man reden. Aber das linksautonome Geschäftsmodell, ihr lasst uns billigen Wohnraum und etwas Geld für unser Bier und wir halten euch rituell und manchmal mit Steinewerfen euer schlechtes Gewissen vor, das ist jetzt wirklich kein Zukunftsmodell. Aus der Süddeutschen.

Die Seite Drei, 16.10.2013

„Rote Flora“

Leider geil
===========

Von Charlotte Parnack

Eigentlich erstaunlich, welcher Glanz von einem so verlotterten Haus noch abstrahlen kann. Wuchtig und satt flegelt sich die Rote Flora ins Hamburger Schanzenviertel, blind vor Schmutz die Scheiben, rußig das Mauerwerk, an manchen Stellen behaupten sich letzte Flecken gelber Farbe gegen eine dichte Decke aus Graffiti, „Fuck the police“, „Mercedes Bonz angreifen“, „Friede den Hütten, Krieg den Palästen“, solche Ideen. Seit fast einem Vierteljahrhundert ist die Rote Flora in Hamburg von Linksautonomen besetzt; es hat sich nicht viel geändert.

Gegenüber schon. Gegenüber haben sie den Bürgersteig verbreitert und ausgefegt, die Junkies und Penner mit ihren verlausten Kötern verjagt, die Fassaden poliert und dem Viertel ein neues Gesicht gegeben. Seitdem nennen sie den Platz mitten in Hamburg allen Ernstes „Piazza“, vielleicht weil dort zu jeder Tages- und Nachtzeit Menschen in Cafés sitzen und sich spiegeln in diesem seltsamen Glanz der Flora, in dem sie sich endlich wieder total lässig fühlen können und irgendwie hoffnungsvoller und jünger als all die Gefangenen in ihren schicken, teuren Vierteln der Stadt.

Dass das Schanzenviertel selbst zunehmend schick und teuer wird, kann man in so einer Laune schon mal ignorieren. Dass das Leben dort für viele, die seinen Ruf ausmachen, nicht mehr bezahlbar ist, dass Plattenläden und Gemüsehändler ausziehen müssen, damit Cocktailbars und PR-Agenturen einziehen, dass der Stadtteil darum ringt, seinen eigenen Geist nicht zu ersticken – das lässt sich auf der Piazza, bei einem fair gehandelten Heißgetränk mit viel Milchschaum, leicht ausblenden.

Alles soll so werden, wie es nie war, ruft die eine Straßenseite, die Rote Flora, ins Viertel hinein.

Und die andere Seite nimmt die Botschaft begeistert auf, verzerrt sie ein bisschen und ruft zurück: Alles soll so bleiben, wie es längst nicht mehr ist.

Das ist, im Großen und Ganzen, wie das fragile Gleichgewicht im Schanzenviertel funktioniert. Noch. Ein gegenseitiges Spiegeln und Verzerren, ein widersprüchliches Miteinander von Autonomen und Hipstern, das sich in schöner Regelmäßigkeit in ein bisschen Remmidemmi entlädt. Seit Jahren kämpft die Stadt darum, dieses Gleichgewicht zu bewahren, nächste Woche soll ein Bebauungsplan beschlossen werden, der den Erhalt der Roten Flora in ihrem jetzigen Zustand garantiert.

Aber nun, kurz vor dem Ziel, kommen zwei, die wollen alles zum Einsturz bringen. Das Haus und das Gleichgewicht und den wackeligen Frieden, der nur so lange hält, wie beide Seiten die Zerrbilder dulden, die sie im Schanzenviertel aufeinander projizieren. Und plötzlich muss sich die Stadt fragen, ob sie eigentlich wirklich um die Flora fürchtet – oder um ihre Idee von sich selbst.

Klausmartin Kretschmer, der Besitzer der Roten Flora, und sein Berater Gert Baer, haben am letztmöglichen Tag der Frist Einwendungen gegen den Bebauungsplan-Entwurf eingereicht und gefordert, die „willkürliche“ Veränderungssperre für die Rote Flora zurückzunehmen. Sie wollen aus dem Haus ein Kulturzentrum machen. „Also ein echtes“, sagt Baer am Telefon, nicht eines, in das ein „elitärer Kreis linksextremistischer Personen“ nur Leute ließe, „die ihre politischen Ziele, nämlich Abschaffung der Demokratie, der deutschen Verfassung und des Deutschen Staates tolerieren.“ Das ist in etwa der Ton, mit dem er und Kretschmer an die Öffentlichkeit gegangen sind.

Der dazugehörige Plan macht die Spannungen nicht geringer: „Eine sechsgeschossige oder fünfgeschossige Neubebauung mit Integrierung des früheren viergeschossigen alten Flora Theaters“, so teilen die beiden in einer Pressemitteilung mit, wollen sie dort bauen, wo sich heute Autonome abmühen, dem Kommerz den Spiegel vorzuhalten. Den Mittelpunkt soll ein „multifunktionaler Veranstaltungssaal“ für bis zu 2500 Gäste bilden, zudem sind Büros angedacht, Klubs, Restaurants, eine Kita – und darunter eine dreigeschossige Tiefgarage. Auch die Autonomen könnten vergünstigt Stellplätze mieten.

Politiker in Hamburg sprechen nun von „Provokation“. Lokalzeitungen fragen: „Droht jetzt Krieg?“ Und die Autonomen teilen mit: „Das Projekt Rote Flora wird auf politischer wie auf praktischer Ebene um jeden Preis verteidigt.“

Gert Baer aber verweist auf das Recht auf Grundeigentum. Was baurechtlich möglich ist, wolle er durchziehen. „Das wird ein wunderbarer Anblick“, sagt er.

Vielleicht ist genau das das Problem: Vielleicht haben sie schon zu viel schöne Anblicke in Hamburg, der alten Hafenstadt, deren Ruf sich immer auch daraus speiste, dass sie nicht einfach nur schön war. Sondern auch zerrissen und geprägt von Brüchen und Gegensätzen, von Eleganz und Elend, von Reedern und Rotlicht, von diesen ganzen Widersprüchen, aus denen Andersartigkeit erwächst und ein Lebensgefühl, auf das die Hamburger stolz sind. Doch das Gefühl ist gefährdet in einer Stadt, die ihre Brüche ausbessert wie ihre alten Fassaden und die der sozialen Verdrängung wenig entgegenzusetzen hat. Jährlich fallen in Hamburg 6000 Wohnungen aus der Sozialpreisbindung – während die Preise bei Neuvermietungen in den vergangenen fünf Jahren um 25 Prozent gestiegen sind.

Lotta und Klaus, so soll man sie nennen, stehen auf dem Balkon der Roten Flora und sehen auf die andere Straßenseite, Laub wirbelt über den feuchten Boden, ein Plakat rollt im Wind gegen die moosige Bande und zurück. Lotta und Klaus tragen Schwarz, Kapuzen natürlich, Stiefel, Gürteltaschen, das ganze Programm. Sie sind seit vielen Jahren in der Flora aktiv, im „Projekt“, wie sie es nennen. Das Projekt, so Lotta, sei schwer zu definieren. „Es ist ein materieller Raum, in dem alle linken und alternativen Ideen Platz haben.“ So ein Raum wird immer kleiner in Hamburg und im Schanzenviertel. Immer mehr aufs Innere der Flora zusammengedrängt.

Das Schanzenviertel ist ein klassischer alter Arbeiterstadtteil, der Schlachthof mittendrin, St. Pauli nicht weit. Zuerst entdeckten ihn die Künstler und Studenten, und zusammen mit den Abgehängten und den Verlorenen schafften sie eine eigene Subkultur in den unsanierten Bauten. Besetzten 1989, als ein Produzent das ausgediente alte Floratheater zum Spielort für Webbers „Phantom der Oper“ umbauen wollte, das Gebäude – aus Angst, dass durch die Attraktion die Mieten steigen würden – und machten die Flora zum Herz des unangepassten Rufs ihres Viertels. Der wurde irgendwann attraktiv, die Preise zogen an. Die Erbengeneration in einem Stadtteil mit 95 Prozent des Grundes in Privatbesitz wollte Geld sehen.

So kam der Tag, an dem die Schanzenbewohner ihr Viertel ansahen wie ein erwachsenes Kind, das ihnen fremd geworden ist: Was ist nur aus dir geworden?

Lotta und Klaus haben, um das Projekt vorzustellen, den Besucher durch alle Etagen geführt, durch den vermüllten Garten, in dem sie vor Jahren eine Fixstube einrichten wollten. Hat aber nicht geklappt. Durch die Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt, das beliebteste Angebot der Flora. Durch Sporträume und einen Saal, in dem Aktivisten Plakate bepinseln. Von dort treten sie auf den Balkon und blicken ins Viertel.

Was ist nur aus dir geworden.

2001 hat die Stadt die Rote Flora, einen der letzten Teile des Viertels, der nicht erwachsen werden wollte, an den selbsternannten „Kulturinvestor“ Klausmartin Kretschmer verkauft. Der damalige rot-grüne Senat stand vor einem polarisierenden Wahlkampf, die Opposition und mittendrin Ronald Barnabas Schill hetzten gegen die antiautoritären Sitten in der Stadt, in der ja wohl jeder alles dürfe. Da glaubte der Senat, sich mit dem Verkauf elegant aus der Affäre zu ziehen: Er überließ Kretschmer die Flora für 370 000 D-Mark. Der sagte im Gegenzug zu, das Haus in seinem Zustand zu belassen und versuchte, sich mit den Autonomen gut zu stellen. Aber die erteilten ihm in seinem Haus Hausverbot. Bis heute sprechen sie nicht mit ihm. Die Rote Flora benimmt sich wie der bockige Teenager des Stadtteils, der sich weigert, die neuen Regeln zu akzeptieren. Für die Menschen in der Stadt ist sie damit auch eine Anekdote von früher. Ein Blick in die Vergangenheit.

Ein Blick in die Gegenwart. Ein Banner, quer über den Balkon gespannt, verdeckt sie mühsam vor den Blicken der Linken. Rechts neben der Stoffbahn sieht man eine Tapas-Bar. Links ein Geschäft für Schuhe und ein Café, Caipirinha bis 22 Uhr 4,50 Euro, ab 22 Uhr 6 Euro. „Es kann nicht sein, dass die Innenstadt denen zum Wohnen vorbehalten ist, die es sich leisten können, während die, die nicht der Marke Hamburg entsprechen, an den Rand gedrängt werden“, sagt Lotta. Klaus motzt etwas von „kapitalistischer Gesamtscheiße“. Er zündet sich eine Zigarette an und sagt: „Die Schanze ist total ballermannisiert. Am Wochenende ziehen hier Leute durch, die benehmen sich wie ’ne offene Hose.“

Es bleiben nach diesem Tag einige bemerkenswerte Szenen im Kopf; eine davon ist die, in der ein Autonomer auf einem Balkon steht, auf Menschen herabsieht und über schlechten Benimm klagt.

Eine andere Szene ist die, in der in einer Bar auf der anderen Straßenseite ein Politiker im marineblauen Cordjackett vor seinem fair gehandelten Kaffee mit viel Milchschaum sitzt, vom Löffelstil ein dekorativ aufgespießtes Stück Butterkuchen abpult und dabei Sätze der Autonomen in etwas anderen Worten wiederholt. „Das Problem des Stadtteils ist nicht die Flora, sondern die Partyszene“, sagt der SPD-Bezirksabgeordnete Mark Classen. „Tausende Jugendliche, die sich betrinken, grölen, nerven.“ Aber Bars, sagt Classen, seien die Einzigen, die sich die Mieten noch leisten könnten. „Die Schanze überholt sich selbst. Das Leben wird für viele Menschen unmöglich.“

Das klingt, als würde die Flora von innen und von außen mit den gleichen Argumenten verteidigt. Aber eben: Das klingt nur so. In Wahrheit verteidigen die einen eine Projektionsfläche. Die anderen verteidigen nur sich selbst. Ein radikaler Unterschied.

Wenn es gut läuft für Kretschmer und Baer, könnte ihnen dieser Unterschied am Ende nutzen. Manche werfen ihnen vor, das sei Kalkül: dass die Flora Krawall schlagen wird. Dass es brennende Barrikaden gibt, Anschläge, Polizeieinsätze. Die Autonomen kündigen jetzt schon an, ihren Geburtstag am 1. November in diesem Jahr „groß zu feiern“. Und schon am Dienstagabend kam es bei einer Demonstration gegen die Flüchtlingspolitik des Senats zu Ausschreitungen vor der Flora. Der Hamburger Verfassungsschutz geht von 1120 Linksextremisten in der Stadt aus, davon 620 gewaltbereite. „Der Antrag von Herrn Kretschmer und Herrn Baer dient nicht dem Ziel, wirklich zu bauen – sondern dem, die Linken auf die Straße zu treiben und die bürgerliche Rechte aufzubringen“, sagt Mark Classen.

Classen, 38, ist Soziologe und sitzt für die SPD in der Bezirksversammlung Altona – das ist im Stadtstaat Hamburg so etwas wie anderswo ein Stadtrat. Classens Gremien, der Planungs- und der Bauausschuss, sind gefragt, wenn im Bezirk etwas geplant und gebaut oder nicht geplant und nicht gebaut werden soll. Er hatte seine Finger bei dem Beschluss im Spiel, dass seit 2012 im Schanzenviertel keine neue Gastronomie und kein Beherbergungsgewerbe mehr zugelassen werden. Er hat auch das Verbot der Umwandlung von Miet- in Eigentumsraum im Stadtteil vorangetrieben. Seit 2012 sind dort sogar alle Sanierungsmaßnahmen genehmigungspflichtig. „Das geht so weit, dass sich ein Wohnungseigentümer einen neuen Herd genehmigen lassen muss“, sagt er.

Und Classen ist für den Bebauungsplan mitverantwortlich, den die Bezirksversammlung am 24. Oktober für den Block auf der anderen Straßenseite feststellen will. „Von da bis da“, sagt er und zeigt nach drüben. An der einen Ecke steht eine betrunkene Frau mit Tätowierungen im Gesicht und schnorrt Passanten um Zigaretten an. Am anderen Ende des Blocks steht ein Neubau. Dazwischen liegt die Flora mit ihren Obdachlosen und dem Matratzenlager vorne auf der Treppe.

„Wir arbeiten seit zwei Jahren am Bebauungsplan“, sagt Classen, seit zwei Jahren stehe das Ziel fest, die Flora als Stadtteilkulturzentrum zu erhalten. Ist der Plan erst in Kraft, könnten die Eigentümer also nichts mehr mit dem Haus tun – außer es im Ist-Zustand zu erhalten oder es zum Verkehrswert an die Stadt zu verkaufen. „Jetzt wollen Herr Baer und Herr Kretschmer wohl den Preis in die Höhe treiben“, sagt Classen. Gert Baer weist das zurück – und kündigt gegen den Bebauungsplan, mit dem die Stadt „eine linksextremistische und terroristische Vereinigung“ unterstütze, vorsorglich Klage an: „Notfalls bis vor den Europäischen Gerichtshof.“

Classen, in der Bar, schüttelt den Kopf. „Säbelrasseln“, sagt er. Der Plan sei wasserdicht. Er ist sichtlich stolz darauf – auch wenn er jetzt aus dem Fenster der Kneipe schaut und sehen kann, wie das Viertel trotz allem, was sie politisch unternehmen, sein Gesicht zu verlieren droht. Schräg gegenüber steht ein ganzes Haus leer, ein „historisierender Neubau“: sieht aus wie alt, ist aber neu. Der Stadtteil macht sich selbst etwas vor. „Mit jedem Tag, an dem da keiner wohnt, steigt der Preis“, sagt Classen. Vor dem Haus stehen zwei Mütter mit Buggys und lassen einen Dalmatiner mit einem schokoladenbraunen Labradorwelpen über den Bürgersteig toben. Das Schanzenviertel lebt aus sich heraus – und das Leben entwickelt sich schneller als die Regeln, mit der die Politik versucht, es zu beherrschen.

„Egal, was wir tun“, sagt Classen, „wir kommen gegen das Paradox nicht an: Ausgerechnet die Antikapitalisten in der Flora ziehen einen Kapitalismus an, der dieses Flair braucht, um sich zu verorten.“

Das macht die Situation nicht leichter. Die beiden, die man Lotta und Klaus nennen soll, sitzen in einem Büro in der Roten Flora, an der Wand hängen Bild-Schlagzeilen wie Trophäen: „Frau und Sohn in großer Angst. Chaoten greifen Haus von CDU-Politiker an.“ Oder: „Warum kann die Schanze nicht friedlich feiern?“ Die Fenster sind überklebt, die Außenwelt verschleiert. „Seltsam, oder? Wir sind gegen das alles da draußen- und ausgerechnet wir tragen auch zur Aufwertung des Viertels bei“, sagt Lotta. „Wir verkommen zur Folklore. Die Leute finden sich geil, weil sie in der hippen Schanze wohnen und denken: Die beißen nicht.“ Da kommt ihnen die Provokation gerade recht: „Kretschmer und Baer haben den Fehdehandschuh hingeworfen, wir nehmen ihn auf“, sagt Klaus. Der Eigentümer wolle eine unkomfortable Situation für die Flora schaffen? Dann könne die Flora auch eine unkomfortable Situation für ihn schaffen.

Und was, wenn es stimmt, was die Stadt sagt? Dass Kretschmer und Baer keine Chance haben? Dass am Ende die Stadt die Flora zurückkauft und fertig? „Uns ist scheißegal, wem die Flora gehört. Wir wollen, dass sie aus dem Grundbuch gestrichen wird“, sagt Klaus. Das beanspruchen die Autonomen nicht nur für sich, sondern für alle Häuser: „Dafür braucht es keine Eigentümer.“ Weshalb der Bebauungsplan der Stadt den Leuten in der Flora völlig egal sei, sagt er noch.

Mit diesen Worten stehen Lotta und Klaus auf und gehen zur Tür. Auf dem Weg kommen sie noch einmal am Balkon vorbei und noch einmal am Banner, das dort den Blick zur Straße versperrt. „negöm ssertS ssum ,lliw nefuak reih sad reW“, steht da.

Später, von außen, ist die Botschaft spiegelverkehrt zu lesen. So, dass all jene sie verstehen, die ihre Ideen von der Stadt und dem Viertel und sich selbst so gerne in der Roten Flora widerspiegeln.

——–

Nikolaus

Frühaufsteher. Politischer Beobachter aus Leidenschaft. Das Bessere in der Welt entsteht nur, wenn man und frau sich neues zu denken traut.

Schreiben Sie einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .