Das Wahlergebnis war ein Vertrauensvotum für Bodo Ramelow. Also, Wählerwillen hieße, ihn zum Ministerpräsidenten zu machen. Führung heißt Vertrauen. Und substanziell, na ja, da könnten wir auch abrüsten. So viel Unterschiede gibt es in der Landespolitik auch nicht. Die Welt wird nicht anders, die Spielräume auch nicht, egal, wer dran ist.
Also wäre der nächste Schritt, sich Zeit zu lassen und mal darüber zu reden, was in den nächsten vier Jahren wichtig wäre. Und wie es zu realisierten ist.
Schon wäre die Kuh vom Eis.
Wenn es keine Partei-Eitelkeiten gäbe.